Donnerstag 12. Juli

Nachdem ich ja letztes We nicht los kam, hatte ich schon richtig Entzug und konnte es kaum abwarten bis ich im Garten meiner Tante fertig gearbeitet habe. Das Wetter war noch ganz OK. Das Schottische sage ich immer dazu, viel Wolken die tolle Schattenbilder auf die Hügel und Berge der Alb werfen, fast schon kalt mit 13-15° Pünktlich kurz vor eins kam der grosse Regen, da hatte ich dann eh Feierabend. Heim, duschen, Beine hoch, Kaffee runter und kurz vor 15.00 auf die Bahn. Bisschen später wie ich vor gehabt hatte : ( Im Radio kam den ganzen Morgen „Stau auf der Autobahn bei Stuttgart“ von Freund Camping Peter kam dann auch noch eine sms „Lieber durch Stuttgart durch wie auf der Autobahn“ Er vermutete das es schneller ging.

Ich mein Navi programmiert auf Aschaffenburg, dem Ort an dem Moni ihren 50 zigsten feiert. Was freute ich mich : ) und mich gewundert das mein Navi, egal ob ich schnell, leicht o grüne Route eingab immer auf ca 200 Km kam und immer ca 4 Stunden Fahrzeit angab……………… „Egal“ ........ dann mal los. Auch das Navi meinte ich soll durch Stuttgart durch *örgs* Also gut, dann mach ich halt mal. Wat ein Theater, wat ein Stress, wat eine Stauerrei………………. Als ich nach fast 2 Stunden fast durch war, ist mir dann auch eingefallen warum meine Navi so komisch rechnet. Ich Dussel hatte bei der letzten Ausfahrt „Autobahn verboten“ eigeneben …….. : ( …………… Das schnell geändert und über Würzburg hoch gefahren. Eine sehr schöne Gegend, muss ich mal genauers erkunden. Gegen 19.00 war ich dann endlich da. Vor mir Jürgen mit Moni, Jens, Tina und Gerd, Wolle mit Conny, meine.

Wir habe wieder toll gegessen, geschwatzt, Spass gehabt. Peter kam dann auch noch und es wurde sehr spät bis ich meinen Alkoven kam.

 

Freitag 13. Juli

In mein Fenster am Heck regnet es rein, konnte man ganz gut beobachten, weil es die meiste Zeit am Regnen war : ( und verhältnismäßig sehr kalt : ( Nach Morgenroutine ich mich dran gemacht das vermeintlich Loch zu stopfen. War dann ganz stolz das ich es gut hin bekommen habe, aber wie sich ein paar Stunden später heraus stellte war es vergeblich, das richtig Loch hatte ich doch  nicht gefunden : ( gegen später machte ich mich mit Conny und Pit auf ein paar Caches zu suchen die in der Gegen versteckt waren. 

Der beweis, es scheinte doch auch mal die Sonne

Ein Cache der wirklich schwer zu übersehen ist :)

Noch der Eintrag ins Logbuch

Wir brechen durchs Unterholz, der vordere Mensch leicht unwillig und nach Mädchenart :) "Bääääääääh, Brennesseln, Brombeeren..........."

Man sieht es deutlich, der Himmel wird dunkel. Doch die beiden Helden juckt das nicht "Ich will Spasssssssss"

Auf zu den beiden nächsten Caches, beide nicht gefunden

wegen der ewigen Wolken war im Wald fast nichts zu sehen und zudem wurden wir wieder richtig nass .Im laufe des Tages kamen noch Hella, Mathias mit Katharina, Beate und Michael. 

Nur gut das Jürgen und Moni so gute Freunde haben, von denen sie ein Vereinsheim angemietet hatte. So hatten wir grosse Räume, in die wir uns zurück ziehen konnten. Haben den Abend dann wieder mit Billard, essen, trinken und reden verbracht.

Moni bringt die kleinen anheizer um den Bauch rum gebunden :)

 

Samstag 14. Juli

Die ganze Nacht hat es geregnet, im Moment ist es mal trocken, aber die Wolken hängen wieder sehr tief : ( und es ist immer noch viel zu kalt für diese Jahreszeit.  Es gab lecker Frühstück, aber auch das Verbot von den Gesichtern Fotos zu machen :)

Danach habe ich mich, mal wieder, aufgemacht mein Fenster dicht zu bekommen.................. Weil es dauernd immer mal wieder am regnen war habe ich einfach Dekalin drumrum geschmiert. Schaut zwar übel aus, 

aber der ewige Regen, schrieb ich das schon mal, das es sehr viel am regnen war???????????? Zwang mich dazu, konnte das Fenster ja nicht ausbauen. Das mach ich mal im Sommer. Wenn der vielleicht noch kommt.......... Also, es war nach dem Abdichten wieder sehr heftig am regnen, aber der zeigte mir das ich "gut geschafft" habe. Das Fenster war dicht :)

Jürgen hatte am 08. Juli Geburtstag und Moni schon im Februar und gefeiert wurde eigentlich Moni ihr fünfzigster

Strahlendes Gesicht beim Päckchen auspacken

Das Heim wurde geschmückt

Ein Zelt hatten sie Gott sei Dank auch noch, es wurden über 60 Leute erwartet

Ab 15.00 gab es Kaffee und Kuchen

Zuvor bruzelten Michael und Jürgen aber noch lecker Tintenfisch mit viiiiiiiiiiel lecker Knoblauch :)

Wie schon oben zu sehen, die Sonne kam raus und es hat dann auch wirklich den ganzen Abend und nacht nicht mehr geregnet *freufreu*

Um 18.00 kam das Essen :) lecker Schweinebraten, Frikadellen, Hühnerschenkel und Kartoffelauflauf :)

Die Geschenke, ein Esskorb und Blümchen für die Gastgeber

Michael hatte für jeden Hund ein Schweinebein mitgebracht :) und Archimedes genießt seins sichtlich.

 

Jürgen bekommt seinen Korb

Das wirklich leckere Essen.

Als es Nacht wurde und es immer noch trocken war, haben wir ein schönes Lagerfeuer bekommen und sind noch lange davor gesessen, weil warm war es immer noch nicht 

Pit zeigt (keine) leichten Ermüdungserscheinungen

Es war dann so um die zwei Uhr rum, als wir uns in unsere Womo´s begaben.

Sonntag 15. Juli

War schaffen und aufräumen angesagt. Pit schaffte es meinem Rad die Gänge wieder zu beleben :) und fuhr hier Probe und wir machten das Haus sauber

Hier bekomme ich noch eine schnelle Einweisung, wie man so ein gutes Rad richtig behandelt und richtig schaltet :)

12.30 machte ich mich, nachdem ich Pit noch davon erzählt hatte wie gut mein Navi mich durch Stuttgart durch geführt hat, da war ich von meinen vorherigen Navi´s ja ganz anderes gewohnt, auf den Weg. Option "schnell" und wunderte mich noch warum ich einen anderen Weg fuhr wie den, den ich gekommen war. Fuhr und fuhr und fuhr weiter und immer noch keine Autobahn *wunder* mal nachgeschaut ob auch alles richtig eingestellt war, war es uns fuhr und fuhr und immer noch weiter. Das doofe Navi fand den weg durch den Odenwald direkt auf die A 81 schneller als wieder über die A 3 zurück *grumpf* Den Weg hatte ich mir in googel ja angschaut und verworfen, aber im Leben nicht gedacht das das so schlimm ist. Weil noch eine Umleitung wegen Baustelle war war ich nur 20 Km kürzer und bestimmt nicht schnell *grummel* Pünktlich um 16.00 war ich Zuhause.

Es war wieder ein wunderschönes, spassiges We und ich habe mich arg gefreut Tina und Gerd wieder zu sehen. Möchte Eva und Kinzi liebe grüssen und gute Besserung mit auf den Weg geben und freue mich schon auf die nächste Zusammenkunft in 4 Wochen an der Lahn. Weil längers halten wir es nicht aus uns nicht zu sehen, dann gibts Entzugserscheinungen :))))))

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