Am Mittwochen den 19. September

Fing für mich, nach natürlich schaffen, schon das Wochenende an  : ) bis dann alles voll erledigt und fertig war war es 14.00 bis ich auf die Bahn kam. Clementinchen behängt mit einer nagel neuen Markise : ) die Strecke war um die 150 Km das Ziel Speyer. Da kam ich so gegen 17.00 an 

Alle anderen sind schon da und in der stadt zur Führung.

und eben als ich in die Stadt lief um mich mit den anderen zu treffen kamen sie mir schon entgegen. 

Die Truppe der „Schweizer“ die zur alljährlichen Herbstausfahrt eingeladen hat : ) wie immer ein Highlight vom Jahr. Organisiert in diesem Jahr von Bernd und seiner Iris. Markus u Rita, Dieter u Marianne,  Karl-Heinz u Birgit. Marcel u Hedi, Udo u Anne, Isa u Andreas alle alle sind sie wie fast immer mit dabei : )

Schnell machte ich noch ein aber Bilder vom Dom

Wir fuhren dann zu einem wunderschönen Platz am Rhein, direkt erste Reihe, so wie ich das liebe, inklusive Schiffe kucken :)  und haben den Abend mit Gesprächen u dem einen o anderen Getränk gemütlich ausklingen lassen.

 

Karl-Heinz hat gegen später noch seinen genialen Grill ausgepackt, mit Kohle bestückt u unter den Tisch gestellt

Wo sich zB Marianne genüsslich die Füße wärmt :)

Donnerstag 20. September

War ich beizeiten wach und auf und wurde mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. 

Markus hatte den gleich Gedanken u wurde gleich festgehalten :)

Der Nebel wabberte über das Wasser,

die Schiffe fuhren vorbei, 

 diese hier eher weniger :) alles wunderbar. Inklusive dem strahlend blauen Himmel, da machte es auch nichts das es recht kühl war.

Bernd verteile kurz vor neun die „Laufzettel“ erfuhren wir doch immer erst am Morgen wo die Fahrt hin geht. 

Das erste Ziel war Bad Dürkheim 

Isis ist enttäuscht, sie kann jetzt nicht raus

da konnten wir auf dem Festplatz parken der noch gesäubert wurde, vom vergangenen Worschtmarkt, der der Stadt einen neuen Besucherrekord beschert hat. 685.000 Leute haben ihn besucht. Wir bestaunten das Fass

das noch nie mit Wein gefüllt war, es würden 1,7 Millionen Liter Wein rein passen. Zum bauen wurden über 200 Tannen aus dem Schwarzwald her gefahren die über 40 Meter lang waren und von dem her musste der Transport Nachts mit einer Sondergenehmigung geschehen, liefen durch die schöne Altstadt 

Kastanien sagen die Pfläzer zu den mir bekannten Esskastanien, bzw Maronen die hier überall wachsen.

Besuchten die Schlosskirche

Ich zündete für meine beiden Kinder auch ein Kerzlein an :)

und fand die Fenster wunderschön.

Flanierten durch die Stadt mit ihrem teilweise schon mediterranem Flair

durch den Kurpark durch

und bestaunten die Saline

Die erst vor 4 Jahren, nach einem gelegten Brand wieder neu aufgebaut worden war. Haben noch schön Kaffee getrunken. Ich bin dann noch kurz zum Entsorgen und fand den SP so zwischen den Weinberg gar nicht schlecht. Kann man sich merken und mal wieder hin fahren.

Danach gins weiter nach Rhodt unter der Riedburg durch die schöne Landschaft mit den vielen Weinbergen

Bernd hat mit der Frau Bürgermeister vereinbart das wir auf dem eigentlich für PKW reservierten Platz parken können der neben dem offiziellen SP ist, gesperrt von einer Kette die ü 2 Meter über dem Boden an Stangen angebracht war. 

Die Kommentare der Leute auf dem normalen SP die erspare ich mir lieber  : ( Rhodt ist ein wunderschönes kleines Weindorf und die Theresienstrasse die schönste Strasse dort. 

Tote Weinstöcke

Auch Feigen wachsen hier all überall

und Kiwi´s

und da dachte ich immer das es wilde Tomaten sind, aber anscheinend ist das nicht so. Die sollen sogar giftig sein.

Zwecks Hunger sind wir in einer der Straußenwirtschaften  hängen geblieben. Für mich gab lecker Kartoffelsuppe mit Bockwurst. 

Noch ein bisschen spaziert und dann zurück zu den Womo´s. Das Wetter war annähernd so wie von meiner Wetterstation versprochen, fast nur Sonne, ein paar Wolken die den Wind haben kälter wirken lassen als er war.

Ist es nicht ein schöner Ort? Zurück zu den Womo´s,

Die Kette auf, das wir raus können und die Kette wieder hoch

Die Fahrt nach Flemingen war nicht ganz so spannend wie die nach Rhodt. Da war gerade Schule aus und uns sind zig Schulbusse entgegen gekommen die ein durchkommen nicht einfach machten. Aber wir haben es alle ungestreift geschafft : )

In Felmingen besuchten wir das Weingut Marienhof.

Die Gasträume schön u geschmackvoll im Stil der Pfälzer eingerichtet

Ein Nebenraum in dem wir die Weinprobe gemacht haben.


Die sind gerade am SP aufbauen und umbauen. 

Wird dann wirklich schön. Stehen konnten wir ganz gut und sind dann gleich zur Weinprobe. Die war ganz nett und was der Herr zu erzählen hatte sehr interessant. ZB das immer mehr Trauben mit einem Vollernter geerntet werden, weil sie kaum noch Menschen finden die diese Arbeit machen wollen und wenn, dann könnte man sie kaum noch bezahlen. Oder auch das der Betrieb jetzt auf Bio umgestellt wird, das das drei Jahre dauert, das sie zur Pilzbekämpfung jetzt uA Backpulver mit Wasser ansetzten und die Rebstöcke damit einsprühen und gute Erfolge haben. Im Anschluss daran wurde uns die Speisekarte vor gelegt und die Entscheidung war wirklich sehr schwer. 

Letztendlich bin ich bei einem Rumpsteak mit Semmelknödeln und frischen Pfifferlingen hängen geblieben, garniert mit frischen Heidelbeeren und Feigen  und habe es nicht bereut. Es schmeckte fast noch besser wie es aussah.

Wegen kalt und sehr müde bin ich dann aber kurz darauf in meinem Alkoven.

 

Freitag 21. September

Der beginnt wieder strahlend schön. Meine Wetterstation verspricht wieder 9 Stunden Sonne. Es ist kurz vor neuen, eine Stunde habe ich noch Zeit bevor wir informiert werden wie es weiter geht. Diese Zeit werde ich nutzen um mit Lieschen ein bisschen durch die Weinberge zu stromern. 

Hier noch der Garten vom Weingut

Impressionen vom Wein

Hier schön zu sehen, die Metallstützen. Die müssen sein weil der Vollernter ja an den Weinreben rüttelt um die Trauben einzeln zu Ernten und die Holzpfosten das auf Dauer nicht aushalten.

Alles Bio oder was? Hatte mir überlegt ob nicht die kleinen Laufenten zur Unkrautbekämpfung eingesetzt werden könnten?

Ein leerer Traubenzotter, vom Vollernter von den Trauben gelöst. Die neuen haben einen Scanner an Bord der die faulen Trauben erkennt und gleich per Luftstoß vom Band schießt. Meist sind die Vollernter mit-von Lohnbetrieben unterwegs. Das klappt ganz gut weil ja die verschiedenen Trauben unterschiedliche Reifezeiten haben, die laut Aussage vom Herrn Weinprobe wegen der Klimaerwärmung immer kürzer wird. Auch reifen jetzt Trauben an die die Vorfahren noch nicht denken konnten, andere müssen umgesetzt werden, weil sie sonst, man lese und staune, zu viel Sonne abbekommen. Die Stöcke werden so gesetzt das sie sich dann gegenseitig beschatten.. 

Noch der SP

Pünktlich 8.50 war das „Briefing“ Bernd verteilte die Zettel mit dem Tagesprogramm und er und Iris erzählten was dazu.

 Um 9.00 war Abfahrt in Richtung Hauenstein 

und der erste halt bei der Firma Ormocar

Das hat mich sehr gefreut, denn wenn ich mal „groß“ : ) bin wöllte ich ja auch mal eine Kabine von ihnen haben. Herr Kuhn der die Firma 

im Jahre 2011 übernommen hat wusste interessant zu erzählen. Von Wandstärken, von GFK, von Gewicht u Stärke der Wände. 

Hier steht er gerade auf der Presse. Der Kunde wählt eben die stärke der Isolierung und des GFK und dann wird es da mit Vakuum zusammen gepresst

So sieht das dann fertig gepresst aus.

Kabinen in allen Stadien der Fertigung

Das kommt nachher natürlich wieder weg, ist nur zum fixieren.

um dann so aus zu sehen.

Auch nette Anekdötchen wie zB dieser alte Benz 

der eine neue Kabine von ihnen bekam, weil er einfach lief und fast von jedem der ein bisschen Ahnung hatte repariert werden konnte und nicht wie manch ein neues Hightech Mobil

Es ist nicht! speziell dieses Modell gemeint!

das schon die ersten neuen Steuergeräte bekommen musste, ohne die es eben nicht zum laufen zu bekommen ist. Der Fluch der Technik. Ein anderer Eigner hat sich schon auf Vorrat neue Steuergeräte für sein Mobil gekauft, zusammen mit der Software ein Kostenpunkt von 9000€. In solchen Momenten liebe ich mein einfaches Clementinchen  wieder : ) die kann auch fast jeder wieder reparieren :)

Dieses war auch einzigartig :) bekam es doch die Dusche in den Einstieg. Die Treppen

 sind die Duschwanne die nachher mit einem Holzpodest bedeckt werden

Danach gab es Brezen und was zu trinken. An dieser stelle Herrn Kuhn noch mal Danke für den tollen Einblick in seine Firma.

und wir machten uns auf zum nächsten Halt. Wer sich auskennt wird sich nicht wurden das es die “Schuhmeile“ ist. 

Eine Million, in Zahlen  1.000.000 Schuhe günstig im Outlet das 24 Schuhgeschäfte hat. Zuerst war ich leicht Lustlos, habe ich doch auch schlimme Füsse, bekam dann aber doch ein paar schicke Stiefelchen mit Luftpolster in denen ich sogar ein paar Meter laufen kann  : ) 

Was mich dann auch begeisterte war die anschließende Führung durch das Schuhmuseum

Unser Führer, der ehemalige Bürgermeister von Hauenstein der das wirklich mit Herz u Liebe machte

Zuerst ging es natürlich in einen alten Schuhmacherladen

Wie bekommt man einen "Leisten" der pass u Millimeter genau im Schuh ist wieder von ihm runter.

Mit Hilfe von Andreas wurde es uns gezeigt. Der Leisten hatte einen Kippmechanismus 

Die Schumacherkugel wurde die genannt. Dahinter eine Kerze und durch den entstehenden Bruch reichte das Licht aus um die Schuhe mit Holznägeln zu nageln.

Der Kastanien Schuh, wurde benutzt um Maronen zu Mehl zu stampfen. Der einzigste seiner Art!

Eine schöne Mischung, nicht nur Schuhe sondern auch Stücke aus dem Leben von vor rund 100 Jahren und Geschichten wie die, das die Frauen hier auch schon Heimarbeit machen durften, wenn sie zB wegen Kindererziehung nicht in die Fabrik konnten. Schuhe war in und um Pirmasens "der" Einkommenszweig schlecht hin und kaum jemand machte damals eine Ausbildung. So schnell wie möglich ab in die Fabrik um Akkord zu schaffen und viel Geld zu verdienen.

Könnt ihr es lesen?

Der Frauen edelster Beruf

zu dem sie Gott der Herr erschuf

Ist im Haus still zu walten

Und Fleiss und Ordnung zu erhalten........................ sach ich ma nix zu............

Sohlenleder und die verschiedenen Formen die hier ausgestanzt werden

Presse, hier wird das Leder gepresst um das es als Sohle einen Wert hatte

Die Maschine hat nicht nur mich fasziniert. Sie rechnet ganz genau aus wie groß ein Stück Leder oder auch viele Stücke, wirklich sind. Ist ja nicht einfach, weil die wenigsten Leder rechteckig sind. Durch die Rollen und Seilzüge kamen die dann auf die genaue QM bzw "Fuss" Zahl

Die Schuhsammlung von Ernst Tillmann, keine angst, ich habe nicht alle ausgestellte Schuhe fotografiert :) 

Die Schuhe der Japanerinnen wie Sie sie früher getragen haben. Das Schönheitsideal der wohlhabenden Japaner waren Frauen mit kleine Füßen, möglichst nicht länger wie 11 cm und der grosse Zeh musste unverbogen und unverletzt sein. Der sogenannte Lotosfuß *grussel*

Auf meine Frage warum ein Wanderpokal der schon anfing 1937 seine Runde zu drehen keine Hose an hatte wusste unser Führer keine Antwort, will sich aber informieren :)

Nostalgischer Originalladen 

Dunkel kann ich mich noch erinnern auch mal in so einer Telefonzelle gestanden zu haben, in der das Licht an ging wenn man sie betrat.

Nein, das ist kein echtes Pythonleder sondern eine täuschend echt Nachbildung. wenn man mit den Fingern drüber fährt fühlt man sogar die Schuppen. Weil es aufwendig in der Herstellung ist, ist es natürlich auch sehr teuer.

Ich war jetzt mit nähen dran :) dazu musste erst eine andere Maschine angeworfen werden, das die Steppmaschinen liefen

die ging dann auch noch mal knapp 2 Stunden, die sich meiner Ansicht voll gelohnt haben!  Dann war „Feierabend“ wir entsprechend platt und freuten uns auf das Abendziel. 

Das Cramerhaus in Lindelbrunn der Park Platz war ein wenig! schief :) und fast nur Bernd schaffte es gerade zu stehen :)

wo wir dann draußen wieder lecker gegessen haben und nach Beginn des Regens noch drin längers gemütlich zusammen sahsen.

 

Muss lachen wenn ich die ganzen Weizen seh und das in der Pfalz :) 

Mein Abendessen, Tafelspitz mit Ofenkartoffeln. Sehr lecker, sehr heiss und recht günstig. Empfehlenswert!

Samstag 22. September

Es hat fast die ganze Nacht geregnet, wenn das gewesen sein sollte, soll es uns allen recht sein. Meine Wetterstation meint 6 Stunden Sonne, aber auch 70% Regenwahrscheinlichkeit …………………….. schau mer mal. Zuerst gab es ja wieder das bekannte Briefing wo wir die Zettel mit dem Tageprogramm bekamen und kurze Erläuterungen über die einzelnen Stationen.  

Diejenigen die schon bei der Stadtführung in Speyer dabei waren freuten sich Gerlinde wieder zu sehen, sie machte in Speyer die Führung und war auch jetzt unser Waldscout im Biospärenreservat Pfalz-Vogesen. Bis auf den armen Karl Heinz der schlimm Rücken hatte stapften wir dann alle durch den schönen Pfälzer Wald. 

Wir steigen die steile Treppe des Schweinefels hoch

und genießen die fantastische Aussicht

Der Himmel war bedeckt aber trocken. Gerlinde erzählte viel über die Entstehung des Sandsteines, der hier ja überwiegend rot ist. Mit Iris und einem langem Seil erzählte sie anschaulich von der Entstehung der Erde, des Steines dem Leben und Untergang der zB Dinosaurier und auch viel über die Bäume die hier wachsen, woher sie ursprünglich kamen und warum sie hier angepflanzt wurden. Die Douglasie weil sie sehr gerade und schnell wuchs, genauso wie die Kiefer. Ursprünglich gab es ja nur die Buchen. Das Wechselspiel der Bäume u Pilze wurde erklärt, das die einen nicht ohne die anderen können und das es auch im einem bewirtschafteten Wald wichtig ist Todholz liegen zu lassen. 

Ein kleines Fröschel :) 

Ich hatte Alica und meine Stöcke dabei und hatte die 3 Stunden  viel Spaß. Zurück im Cramerhaus kehrten die anderen ein und ich parkte um um Duschen zu können. Danach gings durch das Vorderweidenthal zum Biosphärenhaus nach Fischbach. Sehr nett gemacht das ganze 

mit vielen Schautafeln, Filmen, Bildern und einem 270 Meter langen  Baumwipfelpfad, 

Da müssen wir drüber.............

auch wieder mit vielen Schautafeln und Hebelchen um Leben in die Tafeln zu bringen, den die meisten dann auch liefen.

Geschafft, wir sind ganz oben und haben eine tolle Aussicht

Die Herren rutschen die Rutsche runter, ein geschlossenes Rohr in das uns Damen keiner rein brachte und wir die Treppe runter liefen.

Marcel schaut wer kommt :)

Der Markus ist es :)

Da oben waren wir

 

So waren wir aufgestellt und immer ein staunen wert. Einige haben uns auch bei Fahren, parken ect fotografiert :)

Danach gings kurz durch Frankreich 

um nach Schweigen zu kommen. Hier waren Parkplätze u Tische reserviert im bekannten Restaurant vom Weintor

dessen Inhaber Kunkel auch als Fernsehkoch tätig ist. Die Aussicht über die Rheinebene ist klasse. Die Sonne schien und ich setzte mich mit Markus u Rita erst mal in die Sonne um ein bisschen zu reden, zu erholen, zu stricken.  Pünktlich um 19.00 liefen wir gemeinsam und schön gestylt in dieses tolle Restaurant. 

Empfangen wurden wir mit einem Glas Sekt 

Markus hält noch eine kleine Rede drum der schönen Ausfahrt die Iris und Bernd organisiert haben, die dann auch meinten, das sie ihre Heimat mit ganz anderen Augen ansahen und selber verwundert waren wie viel schönes sie entdeckten :) um es uns zu zeigen, es mit uns zu teilen

Dann kam das essen und es war wirklich so lecker wie es aussah. Ich nahm die vorerst letzte Gelegenheit war  um noch einen Saumagen zu essen, Dieter der neben mir sahs war mit seinen gefüllten Schweinebäckchen hoch zufrieden, 

Marianne mit ihrem Pfifferling Pfannenkuchen auch und Cello mit seinem Tafelspitz ebenso.  

Anne u Udo mussten sich dann schon verabschieden, hatten sie doch noch den weiten Weg, am nächsten Tag Köln, vor sich. Marcel gibt bekannt das er die Ausfahrt im nächsten Jahr durch seine Schweiz organisiert auf die wir uns alle schon freuen. Zum Abschluss hat Bernd dann noch ein Klasse Feuerwerk organisiert : )

 

oder war es Markus um seine Rita ein bisschen vor der Zeit, eine Stunde und acht Minuten, zu überraschen, hatten sie doch am 23.09 ihren 30igsten Hochzeitstag :) gratuliere noch mal :)

Quatsch, das war von der Hochzeit die im Hause war, hat aber auch uns gut gefallen :)

Sind dann kurz danach in unsere Betten.

 

Sonntag 23. September

Der Himmel ist bedenkt aber trocken und die Stimmung leicht melancholisch.  Eine weitere wunderschöne Herbsttour geht zu Ende : ( 

Ausblicke vom Platz

Wir durften aber nur hier so stehen weil Bernd uns angemeldet hat. Offiziell gibt es am Restaurant Weintor keine Stellplätze!

wir frühstücken noch und fahren nach Frankreich zum tanken. 

Hier kostet der Diesel "nur" 1.37 und bei uns war er um die 1.52,9 :(

Die einen Heim, die anderen weiter um das mobile Leben noch ein paar Tage zu genießen.

Lieber Bernd, liebe Iris, toll habt ihr das gemacht : ) Bedankt!

 

 

 

 

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